Anwalt für Arbeitsrecht: Den richtigen Anwalt finden

Geht jemand einer Beschäftigung nach, so kann es schnell passieren, dass er in Konflikt mit seinem Chef gerät. Nun benötigt der Arbeitnehmer eine Rechtsberatung durch einen Anwalt für Arbeitsrecht, wie Dr. Laumann, Konermann und Kollegen Rechtsanwälte • Fachanwälte • Notare. Dieser kennt sich gut mit den Gesetzen aus und kann wichtige Ratschläge geben.

Gerade bei einer Kündigung ist diese mit dem Anwalt für Arbeitsrecht zu besprechen. Dieser kann genau feststellen, ob diese dem gültigen Recht besteht. Ist die Kündigung nämlich nicht rechtens, so muss der Chef diese wieder zurücknehmen. Dasselbe gilt für Abmahnungen. Den Arbeitnehmern ist oft nicht klar, ob die Abmahnung auch rechtens ist. Hier hilft der Anwalt für Arbeitsrecht ebenfalls.

Wie wird ein Anwalt gefunden?

Hier gibt es viele Möglichkeiten einen guten Anwalt zu finden. Zuerst kann eine Anfrage bei Verwandten oder Freunden weiterhelfen. Diese haben schon direkten Kontakt mit dem Anwalt gehabt und können seine Arbeit gut beurteilen. Eine andere Möglichkeit bietet das Internet. Durch eine Suchanfrage bei einen der vielen Suchdiensten werden direkt die passenden Anwälte in der näheren Umgebung aufgelistet. Oft finden sich hier auch Bewertungen von Kunden des Anwaltes. Durch das Studieren der Bewertungen kann sich der Betroffene einen ersten Überblick verschaffen. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass kein Anwalt perfekt ist und auch Fehler macht. Genau dieses wird sich auch in den Bewertungen wiederspiegeln. Wichtig dabei ist, dass der Anwalt aus seinen Fehlern lernt und diese das nächste Mal besser macht.

Ist dann ein Anwalt gefunden und ein Termin vereinbart, so sollte niemand unvorbereitet zu dem Termin erscheinen. Hier ist es hilfreich das gesamte Vorgehen einmal aufzuschreiben und es von einer anderen Person beurteilen zu lassen. Oft sieht eine andere Person die Sachverhältnisse noch etwas anders. Dies kann bei der Darstellung beim Anwalt hilfreich sein.

Kostenübernahme des Anwaltes?

Dies ist eine weitere wichtige Frage. Grundsätzlich müssen die Kosten natürlich selbst getragen werden. Gut ist wer eine Versicherung hat. Der Betroffene kann hier zunächst eine Anfrage stellen, ob die Kosten auch bezahlt werden. In den meisten Fällen braucht dann nur der Selbstanteil bezahlt werden. Der Selbstanteil sorgt dafür, dass die monatlichen Kosten nicht zu hoch ausfallen.

Ist keine Versicherung vorhanden und hat der Betroffene nicht genügend Geld, so kann er einen Antrag beim zuständigen Amtsgericht stellen. Diese prüft den Antrag auf Prozesskostenbeihilfe. Wird der Antrag bewilligt, so werden die gesamten Kosten von Staat bezahlt. In diesem Fall werden die Kosten dann von Steuergeldern bezahlt. Das muss sein, da jeder Mensch das Recht haben muss auch sein eigenes Recht durch zu setzen. Auf diese Art und Weise bleibt die Gesellschaft gerecht gegenüber den Armen und Reichen. Ansonsten hätten nur die Reichen das Recht sich durch zu setzen.


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