Wenn man in Rechtsstreitigkeiten verwickelt ist, dann ist es ratsam, sich einen Anwalt, wie zum Beispiel Widmayer Rechtsanwälte, zu nehmen. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Zunächst einmal kann man sich als Nichtjurist vor Gericht nicht selbst verteidigen. Darüber hinaus kann man als Laie nicht immer das Wissen haben, um juristische Sachverhalte richtig einzuordnen. Hinzu kommt, neben dem juristischen Fachwissen, auch die Erfahrung in Gerichtsverhandlungen. Über dies alles kann ein professioneller Rechtsanwalt verfügen. Auf diese Weise ist dieser in der Lage, einen Mandanten vor Gericht sicher zu verteidigen. Aber was sollte man bei einem Rechtsanwalt beachten? Auf welche Faktoren kann es hier ankommen? Welche Meinungen, Erfahrungen und Referenzen gibt es hier? Dieser Ratgeber soll nützliche Tipps und Hinweise zum Thema liefern.

Anwalt für Strafrecht

Wenn man einer Straftat beschuldigt wird, dann ist es ratsam, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen. An dieser Stelle empfiehlt sich ein Rechtsanwalt für Strafrecht. Die vorgeworfenen Straftaten können, unter Umständen, recht vielfältig sein: von Körperverletzung, schwere Körperverletzung, Betrug oder Erschleichen von Leistungen. Ein erfahrener Strafverteidiger weiß hier genau, worauf es bei der Verteidigung eines Mandats ankommt. Auch entsprechende Referenzen von gewonnenen Fällen im Strafrecht sollte ein guter Verteidiger hier vorweisen können.

Anwalt für Verkehrsrecht

Geht es um einen Unfall im Straßenverkehr, so ist man in der Regel bei einem Rechtsanwalt für Verkehrsrecht an der richtigen Adresse. Dieser kann zum einen den Unfallhergang umfassend klären und zum anderen bei einem Gerichtsverfahren im Verkehrsrecht unterstützen. Auch bei einem Unfall geht es oftmals um die Schuldfragen und darum, welche Partei mit welchen Kosten zu rechnen hat. Auch wenn man Schuld an einem Unfall hat, so kann es besser sein, sich von einem erfahrenen Rechtsanwalt vor Gericht verteidigen zu lassen.

Anwalt für Familienrecht

Wenn man sich scheiden lassen will, dann sollte man einen Rechtsanwalt für Familienrecht konsultieren. Hier richtet sich die Höhe der Kosten häufig nach dem Streitwert. In vielen Scheidungsfällen kann auch ein außergerichtlicher Vergleich herangezogen werden. In diesem sollten alle Einnahmen beider Ehepartner berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann die Höhe des zu zahlenden Unterhalts berechnet werden.

Die Kosten

Die Höhe der Anwaltskosten kann ganz verschieden sein. An dieser Stelle ist es auch immer von Relevanz, um welche Art von fall es sich handelt. Zudem spielt hier auch die persönliche wirtschaftliche Situation eine Rolle. Menschen, die von Sozialhilfe leben, können sich beispielsweise eher seltener einen Rechtsanwalt leisten. In solchen Fällen kann beispielsweise Prozesskostenhilfe in Anspruch genommen werden. Als Arbeitnehmer gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen. Auch dies hat den Vorteil, dass Anwaltskosten häufig nicht komplett selbst übernommen werden müssen. Die Höhe der Anwaltsgebühren richtet sich nach dem deutschen Rechtsanwaltsvergütungsgesetz und ist in diesem umfassend geregelt.